Fünf Stufen der Prävention psychischer Erkrankungen

Fünf Stufen der Prävention psychischer Erkrankungen

Depression kann jeden treffen. In den Statistiken der Krankenversicherer nimmt die Zahl Betroffener weiterhin und stetig zu. In Zeiten des Fachkräftemangels eine zusätzliche Belastung für Arbeitgeber und Beschäftigte. Erschwerend kommt hinzu, dass freie Psychotherapieplätze immer mehr zur Mangelware werden, ein freier Psychotherapieplatz wird immer mehr zum Glücksfall.
Dabei könnte bei einer frühzeitigen Versorgung einem fortschreitenden Krankheitsverlauf und den damit verbundenen langen Ausfallzeiten im Beruf vorgebeugt werden. Denn: je früher die depressiven Symptome erkannt werden und je persönlichkeitsspezifischer die Behandlung erfolgt, je größer ist die Wahrscheinlichkeit einer zeitnahen Besserung und Genesung.

Depression und Persönlichkeit: untrennbar verbunden

Die Behandlung einer Depression hat die individuelle Persönlichkeit mit zu berücksichtigen

Depression kann jeden treffen. In den Statistiken der Krankenversicherer nimmt die Zahl Betroffener weiterhin und stetig zu. In Zeiten des Fachkräftemangels eine zusätzliche Belastung für Arbeitgeber und Beschäftigte. Erschwerend kommt hinzu, dass freie Psychotherapieplätze immer mehr zur Mangelware werden, ein freier Psychotherapieplatz wird immer mehr zum Glücksfall.
Dabei könnte bei einer frühzeitigen Versorgung einem fortschreitenden Krankheitsverlauf und den damit verbundenen langen Ausfallzeiten im Beruf vorgebeugt werden. Denn: je früher die depressiven Symptome erkannt werden und je persönlichkeitsspezifischer die Behandlung erfolgt, je größer ist die Wahrscheinlichkeit einer zeitnahen Besserung und Genesung.

Empathie. Reisen in die Gefühlswelt anderer

Empathie gehört zu den Schlüsselkompetenzen von Führungskräften

Empathie gilt als sozial erwünscht und als Schlüsselqualifikation für Führungskräfte. Doch was ist überhaupt Empathie? Wofür konkret braucht man sie? Kann sie auch schaden? Oder: Wird Empathie gar überbewertet?

Introvertiert. Merkmale von Introversion aus persönlichkeitstheoretischer Perspektive

Introvertiert - was ist das? Wie zeigt sich das im Alltag?

Introvertierte Menschen suchen und brauchen weniger Kontakt zu anderen, als die meisten Menschen um sie herum.
In der Ratgeberliteratur und auf social media ranken sich um den Begriff ‚introvertiert‘ zahlreiche Merkmale und Mythen. Einerseits nachvollziehbar, denn ‚introvertiert‘ ist nicht gleich ‚introvertiert‘ – und: jeder Introvertierte hat sehr viele unterschiedliche und andere Facetten.
Wenn du als möglicherweise Introvertierter gerade vor wichtigen Fragen oder Entscheidungen stehst, dann reichen dir allgemeine Beschreibungen vermutlich nicht aus.
In diesem Blogbeitrag erfährst du, was als ‚spezifisch introvertiert‘ gelten kann – und was nicht. Und welche Typen sich im Kontext von Introversion bilden lassen.

Die Grundtypen der Beziehung: Welcher Beziehungstyp bist du?

Blogartikel Beziehungstypen

Beziehungstypen können helfen, bestimmte Verhaltensmuster in privaten oder beruflichen Beziehungen besser zu verstehen. Denn welche wie stark diese jeweils bei uns ausgeprägt sind, nimmt großen Einfluss auf die Beziehungsqualität und die Art der damit möglicherweise verbundenen Herausforderungen.
Die eigenen Ausprägungen in den Grundtypen der Beziehung zu kennen kann nicht nur zur besseren Regulation im eigenen Beziehungsverhalten beitragen. Es werden darüber hinaus auch Ansatzpunkte sichtbar, um dem Scheitern einer Beziehung entgegenzuwirken.

Lebensstilanalyse: viel mehr als Glaubenssätze erkennen

Den roten Faden in deinem Leben finden: die Lebensstilanalyse

Die Lebensstilanalyse ist ein Verfahren, das dazu dient, dich mit deiner ganz individuellen Persönlichkeit besser verstehen zu können. In diesem Blogbeitrag erfährst du, was ein Lebenssatz ist, warum die Lebensstilanalyse ein wichtiger Teil meiner Arbeit ist und wie ich persönlich damit arbeite.

Persönlichkeit wahrnehmen – Persönlichkeit verstehen

Menschen in ihrer Individualität besser wahrnehmen und verstehen zu können, kann die Arbeits- und Lebensqualität erheblich verbessern.

Überall, wo Menschen beteiligt sind, ist das Thema Persönlichkeit mit im Raum. Ohne direkt fassbar zu sein wirkt es dennoch stets und unaufhörlich in unseren privaten und beruflichen Alltag hinein.
Ein wichtiger Grund also, um Persönlichkeit in ihren ganz unterschiedlichen Facetten wahrnehmen und verstehen zu können.

Publikationen

Denner, Liselotte / Ulrich Wehner / Brigitte Seiler / Annette Scheible (2020): Personbezogene pädagogische Professionalisierung – erste Befunde aus dem ppProfess-Projekt. In: Beck, Melanie / Lara Billion / Marei Fetzer / Melanie Huth / Victoria Möller / Anna-Marietha Vogler (Hrsg.): Multiperspektivische Analysen von Lehr-Lernprozessen Mathematikdidaktische, multimodale, digitale und konzeptionelle Ansätze. Münster u.a.: Waxmann-Verlag, S. 185-204 (Peer-review-Verfahren).

Seiler, B. (2019). Wirkfaktoren in Kunsttherapie und Kunstpädagogik: ein Vergleich. In: Kunst & Therapie. Zeitschrift für bildnerische Therapien. Jahresband (M. Wendlandt-Baumeister, K.-H. Mentzen, & P. Rech, Hrsg.). Köln: Claus Richter Verlag, S. 106-119.

Seiler, B. (2018). Wirkfaktoren menschlicher Veränderungsprozesse. Das ModiV in allgemeiner und kunstbezogener Beratung, Psychotherapie und Pädagogik. Wiesbaden: Springer.

Auszeichnungen

Trägerin des Wissenschaftspreis der Dr. Bertold Moos-Stiftung 2018